Die Art und Weise wie heute gebaut wird, hat kaum noch etwas mit der von früher zu tun. Schnell, effizient und ökologisch nachhaltig sind Schlagworte die in der heutigen Baubranche genannt werden. Wurde früher in den Wintermonaten der Bau unterbrochen wird heute durchgearbeitet. Möglich machen das Baustellenheizungen und Trocknungen.
Estrich und Innenputz benötigen mindestens eine Temperatur von mind. 5°C um überhaupt angebracht zu werden. Allerdings ist der Trocknungseffekt durch bspw. Lüften bei so geringen Temperturen äußerst maginal. Das resuliert aus der Tatsache, dass eine kalte Luft nur wenig Wasser transportieren kann. Durch Erwärmung der Luft wird der Trocknungseffekt wesentlich verbessert. Fertigstellungstermine werden dadurch nicht mehr zum Glücksspiel gegen das Wetter sondern zu realistischen Konstanten und damit zum Wettbewerbsvorteil gegenüber Marktbegleitern die ohne Baustellenheizung arbeiten.
Baustellenheizung – Einfach zu installieren und zu betreiben
Eine Heizung zu bauen die den Anforderungen einer Baustelle gerecht wird ist eine ganz besondere Herausforderung. Automatisierung, einfache Installation und eine äußerst robuste Technik spielen hier eine große Rolle. Besonders geeignet als Baustellenheizung ist deshalb die Landritherm Pelletofenserie. Die Holzpellets werden bei den Landritherm Pelletsheizungen in Silos aufbewahrt und sichern so lange Heizzeiten. Ein eigenes Saugsystem bläst die kleinen Energieteufel automatisiert in den Stundenbehälter. Bis zu 6 Geräte können von einem Silo mit Holzpellets versorgt werden.
Die produzierte warme Luft wird mittels isoliertem Warmluftschlauch zum Einsatzort gebracht. Ein Thermostat welches am Warmluftgerät angeschlossen wird, regelt den Wärmebedarf.
Durch den Einsatz von Holzpellets als Brennstoff ist die Heizung C02-neutral und damit ökologisch unbedenklich.
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