Hallenheizung

schema-warmluftheizung
(1) Warmluftheizung, (2) Pelletsilo – nur bei Pelletwarmluftheizung, (3) Temperaturfühler, (4) Warmluftschlauch

Klassische Heizsysteme stossen oft an Grenzen wenn es um die Beheizung einer Halle geht. So ist bspw. die Installation von Heizkörpern aufgrund der großen Gebäudeflächen äußert kostspielig und aufwändig. Dazu kommt, dass Hallen schlecht isoliert sind und sich ständig Tore für eine Anlieferung oder Abholung öffnen.

Die Landritherm Warmluftheizungen verfolgen ein gänzlich anderes Heizkonzept und bieten folgende Vorteile

  • einfache und kostengünstige Wärmeverteilung mittels Warmluftschlauch
  • gleichmäßige Wärmeverteilung vom Anfang bis zum Ende der Halle durch Luftschlitze
  • Landritherm Heizungen generieren je nach Modell bis zu 100.000 m3/h warme Luft
  • Temperaturfühler sorgen für einen hohen Automatisierungsgrund des Heizsystems

Welche Geräteklasse eignet sich als Hallenheizung?

Als Hallenheizung eignet sich die gesamte Geräteserie.
Als Hallenheizung eignet sich die gesamte Geräteserie.

Je nach Situation eignen sich  Hackgut-, Pellets-, oder Scheitholzwarmluftheizung gleichermaßen. Entscheident ist hier die Größe des Betriebes, der gewünschte Automatisierungsgrad und die Verfügbarkeit des Brennstoffes.

Der Scheitholzwarmluftofen bietet bspw. große Vorteile für Tischlereibetriebe die Holzabfälle zur Verfügung haben. Denn es muss nicht immer Wertholz sein. Auch Äste, alte Paletten oder eben Holzabfälle finden mit dem Scheitholzwarmluftofen noch eine sinnvolle Verwendung. Eine andere Anforderung hat die Beheizung einer großen Industriehalle. Ein hoher Automatisierungsgrad und die Verfügbarkeit des Brennstoffes spielen hier eine große Rolle. Je nachdem wird man hier ein Gerät aus der Hackgut-, oder Pelletofenserie wählen.
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